5 Tipps, wie du sofort Heizkosten sparen kannst
Das Wesentliche auf einen Blick
Heizkosten clever senken: Schon kleine Anpassungen wie gezieltes Lüften, isolierte Fenster oder das richtige Heizen einzelner Räume können deine Energiekosten deutlich reduzieren.
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Inhalt des Artikels
5 Tipps, wie du sofort Heizkosten sparen kannst
Die kalte Jahreszeit rückt näher und damit auch die Frage, wie man geldschonend durch den Winter kommt. In den Wintermonaten kann man mit einem hohen Stromverbrauch und steigenden Heizkosten rechnen, aber wie kannst du dich darauf vorbereiten? Damit auch du die kalten Monate überstehst, ohne dass dein ganzes Geld für Strom und Heizung auszugeben, stellen wir auf dieser Seite fünf hilfreiche Tipps vor.
Bei Abwesenheit die Heizung ausstellen
Ganz einfach lassen sich Heizkosten sparen, indem du dein Thermostat richtig nutzt. Es hilft dir dabei, die Raumtemperatur zu regulieren und auf individuelle Bedürfnisse anzupassen. Ist die auf dem Thermostat eingestellte Temperatur zu hoch eingestellt, verschwendest du unnötig Energie. Um dies zu verhindern, kannst du zum Beispiel über Nacht oder wenn tagsüber länger niemand Zuhause ist, die Heizung ausschalten.
Zum Vergleich: im Wohnzimmer kannst du ruhig auf 20 Grad heizen, im Schlafzimmer sind 18 Grad meistens genug. Und in weniger genutzten Räumen reichen oftmals schon 16 Grad aus. Programmierst du dein Thermostat durch genaue Temperaturen oder Uhrzeiten beim Heizen, kannst du bares Geld sparen.
Energie sparen ist gut – aber was, wenn das Geld trotzdem nicht reicht?
Mehr Kleidung anziehen
Der nächste Tipp ist so einfach wie genial: ziehe morgens mehrere Schichten Kleidung an. Bestimmt wirst du schon einmal von dem Zwiebelprinzip gehört haben. Wusstest du, dass du auch Heizkosten sparen kannst, indem du mehrere Schichten übereinander anziehst, da die Wärme darin gespeichert wird? So bist du gegen die kühlen Temperaturen draußen geschützt – und flexibler, wenn du beheizte Räume betrittst.
Auch die Materialien deiner Kleidungsstücke können den entscheidenden Unterschied machen; so wärmt Baumwolle mehr als Polyester. Unser Tipp: investiere in einen warmen Wollpullover, denn dieser wird dich den ganzen Winter über warmhalten. Arbeitest du viel am Schreibtisch, können dünne Halstücher und Wollsocken den Unterschied machen: denn ein warmer Hals und warme Füße wirken sich positiv auf das gesamte Wärmeempfinden aus.
Morgens durchlüften
Auch wenn man es bei den kalten Temperaturen am liebsten lassen würde: lüfte regelmäßig gut durch, statt das Fenster dauerhaft auf Kipp zu haben. Gerade Stoßlüften lohnt sich, denn so kommt die frische Luft schneller rein und deine Räume kühlen nicht aus. Das Beste daran: die Wärme geht nicht verloren und du sparst dadurch Energie. Und nebenbei beugst du auch noch Schimmelbildung vor!
Wenige Räume heizen + Türen schließen
Du kannst enorm Heizkosten sparen, wenn du dir vorher überlegst, in welchen Räumen du die meiste Zeit verbringst und dort gezielt heizt. Andere Räume (wie etwa der Flur oder das Schlafzimmer) brauchen weniger aufgeheizt werden.
Schließt du dann noch die Türen zu den kühleren Zimmern, wird die Energie zum Heizen ressourcenschonend verwendet und bleibt dort, wo du sie haben willst. Dabei solltest du darauf achten, die Heizkörper freizuhalten, denn die Wärme steigt nach oben und kann sich nur im Raum verteilen, wenn genug Platz vorhanden ist.
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Fenster und Türen isolieren
Jetzt ist die beste Zeit, um deinen Wohnraum richtig zu isolieren. Hol dir Expertenrat im Baumarkt oder informiere dich im Internet und finde heraus, wie du Fenster und Türen richtig isolieren kannst. So kannst du beispielsweise Fensterabdichtungen anbringen oder ältere austauschen. Im Baumarkt kannst du diese schon für kleines Geld erwerben und so bei dir zu Hause Energie sparen. Achte auch darauf, die Dichtungen regelmäßig zu überprüfen und auszutauschen, wenn sie nicht mehr funktionieren.
Wie alle Möbelstücke speichern auch Vorhänge Wärme und haben zusätzlich den Vorteil, dass sie die Kälte draußen halten. Wenn du im Homeoffice arbeitest, lege dir einen Teppich unter den Schreibtisch, um deine Füße warmzuhalten - und warme Füße sind im Winter die halbe Miete!
Türen und Fenster, bei denen trotz Isolierband noch Luft durchkommt kannst du bei Minusgraden zusätzlich mit Stoffen und Handtüchern oder Zugluftstoppern abdichten. Ob es durch dein Fenster oder deine Balkontür zieht, merkst du ganz einfach, indem du deine Hand an den Fensterrahmen hältst.
Zusatztipp: Zählerstand notieren
Hast du deinen Zähler in der Wohnung oder im Haus, kannst du problemlos die Übersicht über deinen Energieverbrauch behalten und diesen selbst regulieren: notiere dir in regelmäßigen Abständen den jeweiligen Zählerstand und vergleiche ihn mit dem vorherigen Messstand. So erkennst du ganz einfach, ob deine Maßnahmen funktionieren und bleibst motiviert, auch weiterhin Energie zu sparen.
Fazit
Mit diesen Tipps zum Heizkosten sparen kann der Winter ruhig kommen! Selbst kleine Änderungen können dazu beitragen, im Alltag Heizkosten - und damit auch Geld - zu sparen. Wenn du dich und deinen Wohnraum auf die kalte Jahreszeit vorbereitest, bleiben deine Räume warm und du erlebst keine bösen Überraschungen bei der Jahresabrechnung der Heizkosten.
Bei MyWage sind wir auch in diesen Wintertagen für dich da. Wenn du dich für einen Gehaltsvorschuss interessierst, kannst du ihn auf unserer MyWage-Website in wenigen einfachen Schritten einen beantragen - ohne Schufa, ohne Zinsen, ohne Stress. Profitiere von einer Dienstleistung, die schon Tausende Kunden zufrieden gestellt hat.
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